Die, die dir gefallen. 8)
Es gibt unzählige verschiedene Tarotdecks. Ich selbst habe eine Zeitlang immer wieder andere gekauft, gleichzeitig versuche ich immer mal wieder, Karten zu zeichnen; nun ja.
Bin schließlich zum sogenannten Rider-Waite Deck zurückgekehrt. Die Karten wurden 1909 von der englischen Künstlerin Pamela Colman Smith gemacht. Ich mag sie. Es sind die Karten, die Sie hier am Board vorfinden und mit denen ich arbeite.
Wenn es darum geht ein eigenes Deck auszuwählen bedenke:
Dein Deck wird dich begleiten: es soll 'gute Vibes' in dir auslösen.
Die Karten sind nichts anderes als Pappe mit Druckfarben drauf, und es liegt an dir, sie mit Energie zu tränken.
Alle Kraft der Karten kommt von dir.
Na ja, fast. Durch die Karten wirkt natürlich, wegen ihrer Bilder, auch die Energie der Künstlerin oder des Künstlers, die sie gestaltet haben.
Darum sei achtsam und höre auf dein inneres Kind, wenn du dich für ein Deck entscheidst. Es soll dir gefallen, Spaß machen und dich möglichst nicht beunruhigen.
Und nimm am Anfang möglichst nur eins. Mache dich mit dem Spiel vertraut, verzettel dich nicht.
Nur so als Tip. 8)